Klimagipfel
- die Temperieranlage
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Der
Gipfel an wohliger Wärme und Behaglichkeit.
Tatsache ist: es gibt keine bessere Art die Wärme zu spüren, als über Wärmestrahlung. Das beste Beispiel sind die wohltuenden Sonnenstrahlen. Die Temperierung ist die zukunftsweisende Antwort zum Thema Heizung. Die Temperierung der Wände wurde bereits von den Römern erfunden. Wir kennen sie als Hypokausten. Da wir heute nicht mehr mit offenem Feuer heizen, sondern mit Öl, Erdgas und Sonnenenergie, gebietet es die Vernunft, die behaglichste, umweltverträglichste und wirtschaftlichste Lösung (wieder-) zu finden. Dazu gibt es keine Alternative. |
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Es gibt keine Heizkörper. Die temperierten Wände strahlen behagliche Wärme ab und der Mensch fühlt sich wohl. Anmerkung: Lehmbauplatten werden wegen des hervorragenden Raumklimas bevorzugt. (Die Bauindustrie hat den Trend zu natürlichen und umweltfreundlichen Baustoffen erkannt und bietet diese Baustoffe in großer Vielfalt an.) |
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Die Temperierleitungen werden in der Vorsatzschale aus Gipsplatten verlegt. Danach werden die Schlitze geschlossen und verspachtelt. | |||||
Die Vorzüge: | |||||
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Die folgenden Nebenwirkungen brauchen Sie mit der Temperierung nicht mehr zu fürchten: | |||||
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Anmerkung: Heizen
kommt von Hitze und Temperieren heisst wörtlich: mässigen, gemässigte
Temperaturen herbeiführen [lat. temperare]. |
Ein gutes Haus sollte wohl temperiert sein. Übrigens "Bach's wohltemperiertes Klavier", wie jedes andere empfindliche Instrument oder Möbelstück auch, würde sich dank der ausgeglichenen Luftfeuchtigkeitswerte durch das gute Strahlungsklima besonders wohlfühlen. Die "wohltemperierte Stimmung" bleibt Ihnen dadurch lange erhalten.. Weitere Informationen zur Wandtemperierung Link zu Wärmestrahlung und Behaglichkeit Link zu Physiologische Behaglichkeit von Konrad Fischer |
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